Kategorie-Archiv: Ausstellungen

2011 – FINISSAGE in der Erzdiözese Museum in Kattowitz

FINISSAGE  Einzelausstellungen von Malerei  ANDRZEJ JAN  PIWARSKI -”SPUREN – HOFFNUNGEN 1970 -1980 – 2010”  und BARBARA UR – “Der Schatten des drei schwarzen Dreiecke” in der Erzdiözese Museum in Kattowitz.
Finissage ist  mit Weihnachtstreffen  der Künstler Kreis aus Kattowitz verbunden.

Adresse: 40-043 Katowice,  ul.Jordana 39
Datum: 16 Januar 2011 / Sonntag / 16oo h

Ausstellung im Jubiläumsjahr 30. Jahrestag der Gründung der Gewerkschaft “SOLIDARNOŚĆ” und zum Gedenken an den 90. Jahrestag der Geburt Priester Franciszek Blachnicki.

ANDRZEJ JAN PIWARSKI – Einzelausstellung – „SPUREN–HOFFNUNGEN – 1970 – 1980 – 2010 “
MUSEUM  DES ERZBISTUMS – KATTOWITZ – 12.12.2010 – 16.01.2011

 

2010 – MUSEUM DES ERZBISTUMS – KATTOWITZ

MUSEUM  DES ERZBISTUMS – KATTOWITZ – ANDRZEJ JAN PIWARSKI – MALEREIEinzelausstellung

„SPUREN – HOFFNUNGEN – 1970 – 1980 – 2010 “

Ausstellung im Jubiläumsjahr 30. Jahrestag der Gründung der Gewerkschaft “SOLIDARNOŚĆ” und zum Gedenken an den 90. Jahrestag der Geburt Priester Franciszek Blachnicki.
Die Schirmherrschaft der Ausstellung : Erzbischof Damian Zimoń  – Metropolitan Kattowitz, Piotr Duda –  Präsident der Gewertschaft „Solidarność“ – Bezirk Kattowitz, Piotr Uszok – Bürgermeister von Kattowitz, Priester – Editor Marek Gancarczyk, Priester – Editor Radio eM Jarosław Międzybrodzki, Priester Adam Wodarczyk –  Generalmoderator der Bewegung „Licht – Leben“

Die Ausstellung ist vom 13.12.2010 bis 16.01.2011.

Adresse : 40-043 KATOWICE ul.Jordana 39

ANDRZEJ JAN PIWARSKI – Einzelausstellung – „SPUREN–HOFFNUNGEN – 1970 – 1980 – 2010 “
MUSEUM  DES ERZBISTUMS – KATTOWITZ – 12.12.2010 – 16.01.2011

 

2010 – HISTORISCHES MUSEUM DER STADT DANZIG

HISTORISCHES MUSEUM DER STADT DANZIG – DANZIG – Einzelausstellung “ANDRZEJ JAN PIWARSKI – Malerei, Zeichnung – SPUREN – HOFFNUNGEN- 1970 – 1980 – 2010 “ – Die Ausstellung ist vom 21.07.2010 bis 3.10.2010. Ausstellung im Jubiläumsjahr 30. Jahrestag der Gründung der Gewerkschaft “SOLIDARNOŚĆ”. Für die Ausstellung wurde 32-seitigen Katalog herausgegeben. Einführung : Janusz Śniadek, Adam Cherek, Krzysztof Dulny. Adresse:80 – 831 GDAŃSK, ul.Długa 46/47.

 

2010 – VERWALTUNG DER GEWERKSCHAFT “SOLIDARNOŚĆ”

VERWALTUNG DER GEWERKSCHAFT “SOLIDARNOŚĆ” – DANZIG. “ANDRZEJ JAN PIWARSKI – Malerei – SPUREN – HOFFNUNGEN- 1970 – 1980 – 2010 “ – Die Ausstellung ist vom 30.08.2010 bis 30.09.2010. Ausstellung im Jubiläumsjahr 30. Jahrestag der Gründung der Gewerkschaft “SOLIDARNOŚĆ”. Einzelausstellung . Adresse: 80 – 855 GDAŃSK ul.Wały Piastowskie 24

 

2010 – SCHLOSS DER POMMERSCHEN HERZÖGE in SZCZECIN

SCHLOSS DER  POMMERSCHEN HERZÖGE in SZCZECIN
Einzelausstellung   von BARBARA UR und Andrzej PIWARSKI – MalereiI  und Skulpturen “Spuren der Zeit” – 17.06.2010 – 04. 08.2010

Am 17. Juni 2010 um 17oo Uhr wird eine Ausstellung von Gemälden und Skulpturen von Barbara Ur und Andrzej Piwarski  in Süd Galerie  Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin  geöffnet. Die Ausstellung ist vom 17.06.2010 bis 4.08.2010 – Adresse: 70-540 SZCZECIN, ul.Korsarzy 34

Künstler leben und schaffen in Berlin /seit 2005/
Es präsentiert Werke in den letzten Jahren geschaffen.

Nach der Überwindung vieler Grenzen in Polen, Norwegen, Schweden, Spanien und Deutschland formt Barbara Ur seit 1992 in Tuchomie mit dem „Europäischen Skulpturenpark“ ihr „Urversum“. Zusammen mit Künstlern aus ganz Europa verwirklicht sie den Traum von der Umformung eines Raumes für die nächste Generation, offen für alles und alle, außerhalb der Zeit…Hier ist der Ort, an dem Barbara Ur ihrem Menschentraum nahe ist und die Kunst die Energie, um Formen dieser Vorstellung von Freiheit zu entwickeln – und über allem Gestaltungswillen schwebt die Überzeugung: „Kunst ist nicht nur Gestalten, sondern auch Glaube“. So setzt sich Inspiration mit planvoller Entwicklung auseinander, scheint das Unerreichbare realistisch, findet sich in jeder Disharmonie die Lebenskraft der Poesie. JUDITH OSTERMANN

Die in Serien geschaffenen Bilder Piwarski´s gehören meines Erachtens zu den eindringlichsten und konsequentesten Zeugnissen seines bisherigen Schaffens, in denen sich gleichfalls noch die Vorstellung eines geistigen Befreiungsprinzips – allein  mit den Mitteln der Malerei zu erreichen – verbindet – als wollte Piwarski die eigenen, schöpferischen Kräfte, die bisher eingegrenzt in ihm lagen, mobilisieren.
Dabei reduziert Piwarski seine Malerei auf bewusst schwer definierbarer und irrationaler Ebene, ohne die realistischen Zeitspuren zu verdecken. Und dennoch sich die dinge, bzw. Zeichen imstande, eine Vision vergangener und künftiger Perspektiven brennpunktartig zusammenzufassen. Sie greifen unmittelbar die Existenz und das Denken des Menschen an. Es gilt für ihn, die Malerei wiederum zu ihrem recht zu verhelfen, ihr die Poesie, Sinnlichkeit und Phantasie, ihren Mythos und ihre Anschaulichkeit zurückzugeben. Dieser Ansturm wird mit größter Spontaneität und Leidenschaft auf die Bildfläche oder theoretisch langatmig vorbereitet.

ORTWIN GOERTZ

 

2010 – SPIEGELSALON – BERLIN

SPIEGELSALON – BERLIN – „ANDRZEJ JAN PIWARSKI – Malerei, Zeichnung, Graphik – ZEITSPUREN“ – Einzelausstellung.
…Für die Durchdringung der Zeitlichkeit, für die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit und Gegenwart in einem Bild, ist das Motiv der Wand ein sehr bedeutsames für Andrzej Jan Piwarski geworden. Schon Leonardo da Vinci empfahl jungen Malern, die Flecken an einer Wand zu studieren, denn sie seien voller Bilder. Bei der Betrachtung der Malereien von Andrzej Jan Piwarski möchte man meinen, er habe sich diesen Rat zu Herzen genommen. Viele seiner Werke verdichten die von Leonardo angesprochenen Bilder auf Wänden zu neuen Kunstwerken. In vielen Schichten trägt er die Farben auf, mischt den Farben Sand, Kohlenstaub und vor allem Marmormehl bei, so dass seine Malereien eine sehr feine und besondere Plastizität auszeichnet. Die Töne unterer Farbschichten werden wie in einem Sgraffito an die Oberfläche hervorgekratzt. Striche, Buchstaben, Wörter formen grafische Strukturen. Aber sie können nicht entziffert werden. Durch die vielen Malschichten verlieren sie ihre Lesbarkeit. Mit feinen Lasuren erreicht Piwarski die Blässe des Verblichenen; er lässt die Aufschriften wie durch Wind und Wetter ausgewaschen wirken… Martin Schönfeld , Berlin

SPIEGELSALON ,  14057 BERLIN,  Friedbergstr.29
Mittwoch bis Samstag 15 – 19 Uhr geöffnet

Die Ausstellung ist vom 27.03.2010 bis 28.05.2010