Am 19. August 2015 Jahre in der Stadthalle Münster wurde eine Ausstellung mit Bildern von Andrzej Piwarski geöffnet. Der Autor erläutert die 12 Gemälde aus der Zyklus “Spuren -. Hoffnungen”. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projektes “Für zukünftige Generationen in Europa – Erinnerung an die Vergangenheit – 35 Jahre Solidarität” statt. Das Projekt wurde von der Kommission Inter-Arbeiter Bildung und Ausbildung in Danzig mit der Teilnahme von deutsch – polnische Zusammenarbeit Stiftung und der Union der Europäischen Föderalisten in Lodz durchgeführt. Bei der Eröffnung wurde er als Ehrengast Andrzej Piwarski eingeladen – Maler, Grafiker, Aktivist Polonia der mit seiner Frau Barbara Ur – Piwarską (auch ein Künstler) kam. Ausstellung wurde vom Vorsitzenden des Ausschusses für Inter-Arbeiter Bildung und Ausbildung in Danzig Bozena Brauer eröffnet, der die Silhouette künstlerisch Schaffenden präsentiert. Andrzej Piwarski gesagt sehr emotional das Publikum bei der Eröffnung seiner künstlerischen Tätigkeit – die erste Einzelausstellung stattfand war in Münster im Jahr 1974. Er verwies auf die präsentierten zwölf Bildern. “Diese Bilder sind schockierend und auch sehr schmerzhaft Rekord von Momenten unserer Nation bewegt. Sie können die tragische Szene, voller Schmerz zu sehen, zu wissen, dass sie es sind, die Hoffnung auf ein besseres Leben eröffnen. Das Leben in einer anderen Welt. Das Leben in einem freien Polen. Der Künstler in der europäischen Salons bekannt zeigte ein Fragment von seiner Arbeit auf die im Entstehen begriffenen Bewegung der Solidarität und der Zeit des Kriegsrechts im Zusammenhang. Andrzej Piwarski war auch sehr aktiv an gesellschaftlichen Aktivitäten – nahm an vielen Symposien und Demonstrationen gegen das Kriegsrecht in Polen, und auf die von den kommunistischen Regimen unterdrückten Nationen. Der Künstler in der europäischen Salons bekannt zeigte ein Fragment von seiner Arbeit auf die im Entstehen begriffenen Bewegung der Solidarität und der Zeit des Kriegsrechts im Zusammenhang.